»Hilde Domin redet sowohl über brennende Nächte wie über Rosen. Die Exilantin, die die Gegenstände der eingerichteten Welt hinter sich gelassen hat, richtet sich ein im Bereich der Phantasie.« Ruth Klüger
In einer Zeit, die nicht nur im Äußerlichen zu einer Zeit der Flüchtlinge geworden ist, sondern auch im Innern des nach seiner Heimat suchenden Menschen, gibt Hilde Domin in ihrem Roman >Das zweite Paradies
Diese von Hilde Domin selbst ausgewählten und geordneten Gedichte, die Bekanntes und Neues miteinander verbinden, bestätigen aufs schönste, was Marcel Reich-Ranicki bereits den früheren attestiert hat: wenn sie »etwas aktivieren...